Offenes
Antifa Cafe - Eingestellt ----------------------------------------------------------------------------------------------
17.01.2013 Aufstand im Ghetto 20.12.2012 Politischer Jahresrückblick 18.10.2012 Berliner Lagerland 20.09.2012 Aktuelles zur Berliner Naziszene 16.08.2012 Rostock Lichtenhagen Wir beantworten die Frage "Was war denn da eigentlich los in Rostock" (ernsthaft gemeinte Anfrage eines Journalisten im Juli 2012). 20 Jahre nach den rassistischen Pogromen soll nicht nur erinnert, sondern vor allem die Frage gestellt werden was sich seit dem verändert hat? Bundesweit wird zur Demo am 25. August in Rostock mobilisiert. Info- und Mobilisierungsveranstaltung. 21.06.2012 Die Festung
Europa Pünktlich zur Fertigstellung eines
neuen Flüchtlingsknastes auf dem Flughafen Schönefeld und in
Vorbereitung auf das NoBorderCamp in Köln Mitte Juli zeigen wir den
Film "La Fortresse" (SW/FR 2008, 100min). 17.05.2012 1992:
Rassistische Pogrome in Mannheim-Schönau Mit Matthias Möller (Kulturwissenschaftler
und Autor). 20 Jahre ist es her: Rassistische Ausschreitungen
in Rostock-Lichtenhagen, Mölln und - was viele nicht wissen –
auch in Mannheim. Im Frühsommer 1992 attackierten Bewohner*innen
des Mannheimer Stadtviertels Schönau tagelang das dortige Flüchtlingsheim.
Dies löste auch überregional entschiedene Solidarität mit
den Flüchtlingen aus. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Tübinger
Kulturwissenschaftler Matthias Möller die unterschiedlichen Konfliktdarstellungen
beteiligter Akteure (Polizei, Presse, Stadtverwaltung, Schönauer
Bürger*innen, Antifa-Gruppen u.a.). Losgelöst vom hektischen
Aktivismus einer akuten Bedrohungssituation nimmt er die Ereignisse in
seinem Buch detailliert in den Blick. >>> Veranstaltung als MP3 zum Nachhören auf MixCloud 19.04.2012 1.Mai
International Offenes Antifa-Café zum 1. Mai. Videos und Erhellendes zum Kampftag der ArbeiterInnenklasse im internationalen Vergleich. Wie immer mit Vokü und Infotisch. 15.03.2012 "Rostock-Lichtenhagen" Info-Veranstaltung zu Rostock-Lichtenhagen. Beim monatlichen Tresen der Antifa Friedrichshain wird dieses Mal die "Rassismus tötet"-Kampagne vorgestellt werden, die in Gedenken an die rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen vor 20 Jahren jetzt anläuft. Außerdem soll ein inhaltlicher Rückblick auf die damaligen Geschehnisse gegeben werden. Dazu gibt's natürlich wie immer Vokü und Bespaßung. 19.01.2012 Dresden:
Vom Datenskandal zur Spionageabwehr Zum Jahrestag der Bombardierung Dresdens
am 13.02.2011 wollten wieder tausende Neonazis ihren 'Trauermarsch' durchführen.
Massenblockaden, Demonstrationen und andere Aktionsformen ließen
die Nazis auch 2011 in Dresden keinen Fuß auf den Boden bringen.
Doch kein erfolgreicher Protest ohne staatliche Repression: Antifa und
Zivilgesellschaft, militante und sogenannte friedliche Demonstrant_innen
wurden kriminalisiert und ausspioniert. 15.12.2011: "Arbeitskampf
im Friedrichshainer Späti" vielleicht habt Ihr schon gehört, dass
ein langjähriger Angestellter des Mumbai-Corners, eines Spätkaufs
um die Ecke gegen seine miesen Arbeitsbedinungen aufgestanden ist. Er
hatte einen Vertrag als Minijobber, musste aber 60 Stunden in der Woche
arbeiten. Mit Hilfe der FAU kämpft er politisch und juristisch um
seien ausstehenden Lohn. Es gab in den letzten Wochen dazu eine Veranstaltung
im Zielona Gora, eine Kundgebung an der Ecke Samaristerstraße/Frankfurter
Allee. Am 20. Dezember wird der Fall vor dem Arbeitsgericht verhandelt.
Im Vorfeld wollen wir den Fall noch politisch in der Gegend bekannt machen.
Dazu dient auch die Veranstaltung, auf der der Kollege, die FAU und Mitglieder
der Soligruppe ueber den aktuellen Stand informieren und auch Vorschlaege
fuer weitere Solidaritaetesaktionen machen. Links: http://www.labournet.de/branchen/dienstleistung/eh/arbeitsbedingungen.html 20.10.2011: Veranstaltung
mixed Lesung zum 9. November Die
Veranstaltung orientiert sich inhaltlich an dem Buch "Soldaten -
Protokolle vom Kämpfen, Töten und Sterben". In diesem werten
die zwei Wissenschaftler Sönke Neitzel / Harald Welzer Abhörprotokolle
von in Gefangenschaft geratenen deutschen Soldaten aus. Seit Kriegsbeginn
hörten nämlich Briten und Amerikaner gefangene deutsche Soldaten
mittels Wanzen in Gefangenenlagern ab. Das umfassende Quellenmaterial
mehrerer Jahre war bislang nicht Gegenstand der Forschung. Sönke
Neitzel / Harald Welzer kommen schließlich nach Betrachtung der
Soldatengespräche zu einer provokanten These: Die nationalsozialistische
Ideologie habe danach eine weit geringere Rolle für das Morden der
deutschen Soldaten gespielt als dies bislang in der Wissenschaft vertreten
wurde. Einzige Ausnahme, die die beiden Wissenschaftler gelten lassen,
seien die Massenerschießungen an jüdischen Zivilisten. >>> Veranstaltungsskript (auch als PDF) für alle die nicht dabei sein konnten 15.09.2011 "Antiziganismus
gestern und heute" In Medien und Alltagsbewusstsein werden
Stereotype über vermeintliche “Zigeuner” immer neu reproduziert.
Auf der einen Seite gibt es das romantische Bild von Lagerfeuer, Musik,
tanzenden Menschen und grenzenloser Freiheit, andererseits gibt es das
Bild des durchtriebenen und kriminellen »Zigeuners«. Über
60 Prozent der Deutschen sind antiziganistisch eingestellt und 76 Prozent
der Sinti und Roma in der BRD geben an, regelmäßig Diskriminierungen
ausgesetzt zu sein zu sein. 21.07.2011 "Den Antifaschistischen
Selbstschutz organisieren" 16.06.2011 "Halbzeit.
Pro Deutschland in Berlin" "Pro Deutschland in Berlin". Die rechtspopulistische Partei "Pro Deutschland" ist seit 2010 auch in Berlin vertreten. Mittlerweile sind in einigen Bezirken Kreisverbände gegründet und KandidatInnen für die Abgeordnetenhauswahl benannt worden. Auch der Protest gegen die rassistische Hetze der Partei war wirkungsvoll. Wir wollen die letzten Monate Revue passieren lassen. Am 17. Juni plant "pro" eine Kundgebung am Frankfurter Tor. 19.05.2011 "G8
in Frankreich - Globalisierungskritisch daheim" Kapitalismus als G8
in Deauville (F) und Protest in Berlin 21.04.2011 "Ostern
in Irland - Die IRA und der Nordirlandkonflikt" Zum Jahrestag des irischen Osteraufstandes von 1916 gibt es passend dazu diesen Monat eine Veranstaltung und einen Film über den Nordirlandkonflikt. Neben der Doku "Soldaten der IRA" wird es ein Referat über die Ursachen, Entwicklung und Hintergründe des Konfliktes geben, gut geeignet für alle die sich bisher gar nicht oder wenig mit der Thematik beschäftigt haben. Gleichzeitig werden wir auch die aktuelle Situation in Nordirland thematisieren und einen Blick auf die derzeitigen politischen Verhältnisse werfen. Wie immer mit lecker VoKü (vegan irish stew) und Infotisch. 17.03.2011 "Camps
on fire" An vielen Orten in ganz Deutschland wehren sich Flüchtlinge mit Streiks und Protesten gegen unerträgliche Lebensbedingungen in Lagern und gegen die Residenzpflicht. Maßgeblich verantwortlich sind rassistische Sondergesetze wie das Asylbewerberleistungsgesetz, das 2011 im Bundestag neu verhandelt wird. Die Gelegenheit für eine bundesweite Antira-Kampagne ist günstig. Am 22. März wird deshalb mit einem dezentralen Aktionstag begonnen - auch in Berlin und Brandenburg finden dazu Aktionen statt. Im Juni sollen Protesttage mit Konferenz, Demo und mehr in Berlin stattfinden. Wir wollen im Offenen Antfa Cafe die Situation von Flüchtlingen in Deutschland beleuchten und die geplante Kampagne vorstellen. >>> www.deutschland-lagerland.de 17.02.2011 "Aktuelle
europäische Gedenkpolitk" Die Stolpersteine werden als fabrikmäßig
massenhaft Hergestelltes vom Finanzamt besteuert, Memelsiedlern wird zwecks
ihrer Heimreise ein Feiertag gesponsert und nach der Wende in einem Ostprovinzdorf
war die erste Amtshandlung des neu gewählten SPD Bürgermeisters
die August-Bebel-Straße umzubenennen. 20.01.2011 Durchsetzung
der NSDAP im Berlin der 30iger Jahre >>> 2010 Von der Durchsetzungsgeschichte der NSDAP im roten Friedrichshain mit Oliver Reschke 16.12.2010 Jahresrückblick 18.11.2010 90iger
Videoschnipsel-Abend 21.10.2010 "Ohne
Schwelle gibts die größte Delle" 16.09.2010 Infoveranstaltung
zum geplanten NPD-Konzert 19.08.2010 Offenes
Antifa Cafe zur "Tragödie der Provinz" Film »Die Tragödie der Provinz. Neonazis und Zivilgesellschaft im. Vogtland« (Dokumentarfilm von Maik Baumgärtner und Ralf Zimmermann, 2010). Das Vogtland, ein Gebiet, das Teile der Bundesländer Bayern, Thüringen und Sachsen umfasst, ist nicht besonders bekannt. Noch heute leben die Städte in der Region vom Ruf längst vergangener Zeiten. Viel ist vom alten Glanz der einstmals durch Industrie und Kultur geprägten Gegend nicht übrig geblieben. Im thüringischen und sächsischen Vogtland existieren nationalistische und demokratiefeindliche Strukturen, die es geschafft haben, Angsträume für Andersdenkende zu etablieren. Menschen, die sich gegen Neonazis engagieren, sehen sich oft mit einer erkenntnisresistenten Öffentlichkeit konfrontiert. Die Angst, Opfer rechter Gewalt zu werden, gehört für viele zum Alltag. Grund genug für uns einmal genauer hinzuschauen und die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen. Wie immer mit VoKü und Infotisch. 15.07.2010 Offenes
Antifa Cafe mit Johannes Agnoli Wir zeigen den Film "Das negative Potential - Johannes Agnoli im Gespräch" (70min, 2004). 1967 avancierte der der Politikprofessor und bekennende Anarchist Johannes Agnoli (1925-2003) mit seiner Studie „Die Transformation der Demokratie“ zu einem der wichtigsten Theoretiker der Studentenbewegung. Als Professor am Berliner Otto-Suhr-Institut galt er den einen als „Staatsfeind im Lehrstuhl“, anderen als subversive Akademiker-Kult-Figur. In dem Film spricht er über Subversion, Globalisierung und Neoliberalismus, über 68 und die Folgen. Außerdem: Letzte Infos zum Bundesparteitag von PRO-Deutschland in Schöneberg. Wie immer mit VoKü und Infotisch. 17.06.2010 Ein Abend
zur Gründung von Pro Berlin Sie nennen sich pro sind aber eigentlich
nur contra. Drohende „Überfremdung“ und die „Islamisierung
Europas“ erzeugen bei dem Berliner Ableger von Pro Deutschland die
größten Sorgen. Was wie Ethnopluralismus der neuen Rechten
aussieht, ist stumpfer Rassismus. An die Erfolge des Anti-Moschee-Kampfes
in Heinersdorf und an die Wahlerfolge der Pro Deutschland Parteien in
NRW seit 2005 wolle man anknüpfen. Extrem rechten Kreisen, die sich
selbst nicht als Neonazis sehen, soll eine politische Heimat geben werden.
Die Republikaner wollen gar auf eine Kandidatur bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl
2011 verzichten, um Pro-Berlin kein Wahlpotential zu nehmen. In einer
Ankündigung heißt es siegessicher: "Wie bei pro NRW bereits
geschehen, werden auch in Berlin viele vernünftige Leute aus dem
Establishment den Weg zur Pro-Bürgerinitiative finden." Das
bisherige Wahlprogramm enthält den bekannten Kanon antimuslimischer
und antimigrantischer Slogans. Es wird die Abschiebung von "Scheinasylanten"
und "kriminellen Ausländern" gefordert, von "osteuropäischen
Banden und multi-kulturellen Jugendgangs" auf Berliner Straßen
geredet und zum Rückbau von Moscheen aufgerufen. Man geriert sich
als Freunde der Demokratie, die "jeder Form von politischem Extremismus
eine scharfe Absage" erteilen. Für 2011 hat Pro-Berlin jetzt
schon einen großen Kongreß unter dem Slogan "Berlin –
eine christliche Stadt" in Aussicht gestellt. Und der Spitzenkandidat,
der Mann der Stunde, Patrick Brinkmann? Vom schwedischen "Geschäftsmann",
zum "Millionär" avancierte er propagandistisch zuletzt
zum "Multimillionär". Nach Steuer-Problemen seiner schwedischen
Aktiengesellschaft „Wiking Mineral“ zog er in eine Zehlendorfer
Villa. Er ist Gründer der extrem rechten Stiftung „Kontinent
Europa“ und war vorher bei der DVU. 20.05.2010 "Residenzpflicht
abschaffen - her mit der Reisefreiheit" Was ist eigentlich die sogenannte "Residenzpflicht" die derzeitig im Berliner Abgeordnetenhaus und dem Potsdamer Landtag diskutiert wird? Wen trifft sie und vor allen Dingen: Wie schaffen wir sie ab? Ein Abend über Bewegungsfreiheit und die Situation von Flüchtlingen die nicht nur sich, sondern auch die rassistische Gesetzgebung bewegen möchten. Anwesend: Eure Antifa-Friedrichshain mit einer Vertreterin der AG Residenzpflicht. Filmchen: "They are black - yes we are" (Film von und über die Flüchtlingsinitiative Brandenburg In Deutschland jedoch gilt seit 1982 die „Residenzpflicht“. Flüchtlinge dürfen den ihnen zugewiesenen Landkreis ohne Erlaubnis nicht verlassen. Tun sie es doch, werden sie mit Bußgeldern oder Gefängnisstrafen bis hin zu einem Jahr Knast bestraft. Tausende Flüchtlinge sind davon betroffen, etwa 100 sind jedes Jahr im Gefängnis, nur weil sie von ihrem Menschenrecht auf Bewegungsfreiheit Gebrauch gemacht haben. Ziel der Residenzpflicht ist es, das Leben für Flüchtlinge in Deutschland so schwer wie möglich zu machen. Nur in Deutschland existiert solch ein rassistisches Sondergesetz. Residenzpflicht bedeutet Isolation in entlegenen Lagern, rassistische Polizeikontrollen und Kriminalisierung. Die Landesregierung von Brandenburg hat eine Erleichterung der Residenzpflicht angekündigt. Wie weit ist der Prozess der Aufhebung der Residenzpflicht zwischen Berlin und Brandenburg, welch Hürden müssen noch genommen werden und woran scheitert das Begehren der beiden rot-rot geführten Länder? Eine Grundlagenveranstaltung zur Residenzpflicht mit aktuellem Bezug auf die Berlin/Brandenburg-Diskussion. 15.04.2010 "Für
mehr Solidarität - gegen das Gewerkschaftsverbot der FAU" Seit dem 11.12.2009 gilt faktisch für die FAU Berlin ein Gewerkschaftsverbot. Das Urteil erfolgte ohne mündliche Verhandlung. Pünktlich zum 1. Mai-Warmup wollen wir mit euch und der FAU über die Geschichte des 1. Mai, Arbeiterorganisierung und das aktuelle Gewerkschaftsverbot der FAU reden. Natürlich wird es wie immer lecker Vokü geben. 18.03.2010 „Knastgeschichten“ Obwohl es immer wieder einige von uns „erwischt“,
bleibt das zeitweise (Über)Leben in der Untersuchungshaft für
viele politisch Aktive ein Mysterium. Von der Gefangenensammelstelle zum
Ermittlungsrichter, roter Haftbefehl und dann ab. Aber wohin genau, wie
geht es dann weiter, wie kann ich das Prozedere beeinflussen, welche Rechte
habe ich und welche Fallstricke gibt es? 18.02. 80 Jahre Horst-Wessel-Mythos Am 23. Februar vor 80 Jahren verstarb der
SA-Führer Horst Wessel an einer Blutvergiftung im Friedrichshainer
Krankenhaus. Nachdem er im Januar 1930 vom Rotfront-Kämpfer Albrecht
Höhler ins Gesicht geschossen wurde, verweigerte er einem jüdischen
Arzt in der Ambulanz Hand an seinen "arischen Körper" zu
legen. Obgleich sein Tod unspektakulär war, wurde er vom NSDAP-Propagandachef
Goebbels als "Märtyrer für Deutschland" gefeiert und
später sogar der ganze Friedrichshain nach ihm benannt. 21.01.2010: Dresden:
Massenblockaden gegen den Neonaziaufmarsch 2009 demonstrierten rund 4.000 Menschen gegen den Aufmarsch von nochmal sovielen Neonazis in der Dresdner Innenstadt. Ein unerträgliches Bild liefert sich jährlich beim Nazi-Trauermarsch, der die Bombardierung Dresdens am 13.02.1945 beweint. 2010, 65 Jahre nach der Befreiung vom deutschen Faschismus wird sich dieses Bild wiederholen, wenn nicht massenhaft blockiert wird. Während das böse Wort mit "B" (du weißt schon was) in den letzten Jahren zum Jargon erfolgreicher Proteste geworden ist, wird auch in Dresden nun aktiv an diesem anschlussfähigen Konzept gearbeitet. Eine voraussetzungsvolle Protestform, die, mit guter Vorbereitung der AktivistInnen, klappen kann. Beim G8-Gipfel in Heiligendamm, beim Rassistenkongress in Köln, gegen das Fest der Völker in Jena und an vielen anderen Orten ist die Form des Blockierens von Erfolg gekrönt gewesen. Warum nicht auch in Dresden? Im Offenen Antifa Cafe wird über den aktuellen Stand der Mobilisierung und über das Blockade-Konzept informiert. Wie immer mit VoKü. 17.12.2009: Jahresrückblick
mit Video- und Audioschnippseln Während die Politik-Feuerwehr von einem Event zum nächsten hechelt, bleibt kaum Zeit zu verschnaufen, Erreichtes kritisch zu beleuchten und der Melancholie der Wintertage ein wohltuendes Daumen-Hoch zu verpassen. Eine Bewegung ohne Vergangenheit hat bekanntlich keine Zukunft. Wer sich nur dem Tagesgeschäft hingibt, mag meinen, dass alles schlechter, reaktionärer, brutaler und sinnloser wird. Wer allerdings die Zusammenhänge von Interventionen herstellt, sich Kampagnen und ihre Resultate vergegenwärtigt und sich selbst bzw. den eigenen Beitrag daran zu Gemüte führt, dem steht ein fröhlich-selbstbestimmter Frühling bevor. Ein Abend für Ausstiegsgefährdete und für LiebhaberInnen der "Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen". Ein politischer Jahresrückblick mit Video und Audiobeiträgen nicht nur aus Antifa-Sicht. Wie immer mit VoKü. >>> 19.11.2009: Die wahren
Inglorious Basterds Wir zeigen diesmal zwei Dokumentationen, die den "Inglorious Basterds"-Hype mit wahren Begebenheiten unterfüttern: "Die Nazi-Rächer" - Dokumentation über eine jüdische Spezialeinheit, die nach 1945 Jagd auf ehemalige SS- und Gestapoangehörige machte. Und "Mit dem Mut der Verzweifelten. Jüdischer Widerstand gegen Hitler". Wie immer mit VoKü und Infotisch zu den aktuellen Antifa-Events. 15.10.2009: "Arbeiten
und Illegalität" Eine Veranstaltung im Rahmen der Antirassistischen Aktionstage (17.10. - 20.10.) Infos unter: antiratage.blogsport.de | www.undokumentierte-arbeit-bb.verdi.de 17.09.2009: Klasse
und Geschlecht in der modernen Gesellschaft Mit dem Ausbau der öffentlichen Kinderbetreuung
und dem Elterngeld hat die Familienpolitik eine 180-Grad-Wendung vollzogen.
Plötzlich scheint das deutsche Familienernährermodell obsolet,
das Männer jahrezehntelang stärker privilegiert hat als es in
vielen anderen europäischen Ländern der Fall war. Mit Angela
Merkel und Ursula von der Leyen scheint der Feminismus in der Regierung
und mit Publikationen zur Neuen F-Klasse und zum Neuen Feminismus in der
Gesellschaft angekommen zu sein. 20.08.2009: Offenes
Antifa Cafe Antira-Camps, Naziaufmäsche zum Antikriegstag, Demos gegen rechte Läden, NPD-Wahlkampf - Keine Ferien für Antifas. Zum Austauschen, Treffen und Plaudern. Wie immer mit Vokü und Infotisch 16.07.2009: GelöbNiX
- Abend Antimilitarismus ist ein wesentlicher Bestandteil
antifaschistischer Arbeit. Oder sollte es zumindest sein. Während
dieser Tage alle Welt zu recht in den Iran schaut, war die Meldung, dass
die Bundeswehr im Irak in offene Gefechte verwickelt ist, nur eine Randspalte
wert. Die Bundeswehr-Mandate für Afghanistan, Kosovo usw. werden
regelmäßig und ohne großen Aufschrei verlängert.
Die öffentliche Wahrnehmung ist voll von Friedensmissionen, Partnerschaften,
zielsicheren Interventionen gegen Kriminelle... Von Überfällen,
strategischen Zielen oder gar Krieg ist kaum etwas zu hören. >>> Hintergründe zum 20. Juli und die Bundeswehr: Kampagne | BAMM 18.06.2009: Grenzenfreier
Sommer.. Vom 08. bis 10. Juli wird der G8-Gipfel in Italien stattfinden. Aktivist_innen aus Frankreich und Großbritannien laden vom 23. - 29. Juni 2009 zu Aktionen an der Grenze zwischen den beiden Staaten in Calais auf. Dort hat GB die Überwachung der Grenze auf französisches Territorium vorverlagert, was es Menschen ohne entsprechende Papiere massiv erschwert, nach GB zu reisen bzw. dort einen Asylantrag zu stellen. Diese Grenze ist ein Ort der internen Kontrolle der EU und dient der Regulierung von Migration. Auch in Lebsos wird es im August ein NoBorderCamp geben, dass sich jedoch insbesondere mit den EU-Außengrenzen beschäftigen wird. Lesbos ist ein zentrales Eingangstor fuer Tausende Fluechtlinge und Migrant*innen, die nach Europa wollen. Sie stapeln sich in kleinen Plastikbooten, bei ihrem Versuch, die Wassergrenze Tuerkei-Griechenland zu ueberwinden. Neben Lampedusa und Mellila macht sich hier besonders das rassistische europäische Grenzregime bemerkbar. Wie sich das Grenzregime entwickelt hat und welche antirassistischen Netzwerk existieren möchten wir im Rahmen einer Mobilisierungsveranstaltung, insbesondere für das Lesboscamp, mit euch erörtern. Referent_innen des Frassanito-Netzwerkes und Fels Intersol werden für die Infos sorgen, wie sorgen für nen netten Film, also Auf Auf! 21.05.09 "Von
Freibund bis Volksgemeinschaft" Im März dieses Jahres wurde die Heimattreue Deutsche Jugend als Vorfeldorganisation neonazistisch-völkischer Kinder- und Jugenderziehung verboten. Doch das Verbot wird wirkungslos bleiben - existieren doch seit Ende des 2. Weltkriegs kontinuierlich und bis heute völkisch-nationalistische Gemeinschaften. Sie können ungestört ethnopluralistische Weltbilder verbreiten, ihre Kinder als elitäre Speerspitze für den Kampf um ein Europa der Vaterländer erziehen und schlagen dabei immer größere Brücken in die sogenannte Mitte der Gesellschaft. An diesem Abend wollen wir uns diesen Organisationen widmen. Wir stellen diverse - teilweise seit über 40 Jahren aktive - Gruppen aus diesem Spektrum vor und verdeutlichen an verschiedenen Beispielen die Erziehungsarbeit und erklären die Bedeutung dieser Zusammenschlüsse im Kampf für eine völkisch-kulturelle Hegemonie im vorpolitischen Raum. 16.04.09 70 Jahre
Spanischer Bürgerkrieg Im März/April 1939 endete der
Spanische Bürgerkrieg. Drei Jahre hatten Sozialisten, Anarchisten
und Kommunisten vergeblich versucht, die II. Spanische Republik gegen
den faschistischen Putsch des General Franco zu verteidigen. Zehntausende
Freiwillige der Internationalen Brigaden zog es zwischen 1936 und 1939
nach Spanien um dem Faschismus mit der Waffe in der Hand zu begegnen.
Auch mehr als 300 Juden verließen deshalb das britische Mandatsgebiet
Palästina. Viele von ihnen waren jüdische Kommunisten und davon
überzeugt, dass der Faschismus nicht nur das größte Übel
für die Juden, sondern der Menschheit überhaupt sei. >>> Veranstaltungsreihe zum Spanischen Bürgerkrieg 19.03.2009: Anspruch
und Wirklichkeit des deutschen Knastapparats Stars in der Manege - Was steckt hinter
dem modernen Knast-Panoptikum? Ein Gesprächsabend mit Axel (§129a-Beschuldigter
im MG-Verfahren), Carsten (129a-Beschuldigter aus Magdeburg) und einer
Expertin zum Verwaltungsapparat. Das repressivste Mittel des Staates gegen
politische AktivistInnen auf dem Prüfstand. 19.02.2009 Offenes
Antifa Cafe: Von der Finanz- zur Systemkrise 2009 wird angeblich das Jahr der schlechten Nachrichten für den Kapitalismus. Viele freuen sich auch drauf, weil der Kapitalismus als System der strukturellen Ausbeutung vieler durch wenige, nachhaltig erschüttert wird. Kurzarbeit und Konkurrenzbelebung mehren die linksradikale Hoffnung Revolutionierung der Zustände durch die krisengeschüttelten Massen. Alle haben Angst vor sozialem Abstieg und wehren sich - ist doch klar. Oder doch nicht? Was sind die Aufgaben einer gesellschaftlichen Linken in Zeiten der Krise? Eine Antwort: Erstmal Demo am 28.3. machen. Und danach? Das wollen wir mit einem Referenten der Gruppe Soziale Kämpfe besprechen. Mit VoKü und Infotisch 15.01.2009 Offenes Antifa
Cafe zum Fall Oury Jalloh In der Nacht auf den 8. Januar 2005
verbrannte der Asylbewerber Oury Jalloh in einer Zelle des Polizeigewahrsams
Dessau. Der Dienstgruppenleiter des Reviers sowie ein weiterer Polizist,
die wegen fahrlässiger Tötung angeklagt worden waren, wurden
am 8. Dezember 2008 vom Landgericht Dessau freigesprochen 18.12. Ein Abend
mit den Edelweißpiraten (Vortrag und Film) Was gibt es besseres
als die friedlichen Tage der Bürgerlichkeit mit einem Themenabend
über proletarische Widerstandsgruppen gegen den Nationalsozialismus
einzuläuten? 20.11. Friedrichshain
Anfang der 90iger Anlässlich des 16. Todestages von Silvio Meier werden wir an diesem Abend in die 90iger Jahre zurückschauen. Nach der Wende wurden in Friedrichshain ganze Häuserzeilen durch BesetzerInnen vor dem Verfall gerettet. Es folgten teils spektakuläre Verteidigungskämpfe – mal gegen den Berliner Senat, mal gegen rechte Hooligans und Neonazis. Diese hatten sich in der Lichtenberger Weitlingstraße ebenfalls ein Haus angeeignet und starteten von da aus die Angriffe. Mit Videoschnipseln und ZeitzeugInnen. Vokü 16.10.2008 Braunzone
Pankow Seit Anfang 2008 haben im Berliner Stadtteil
Pankow die gezielten Übergriffe und Drohungen gegen Antifaschist_Innen
zugenommen. Sie werden werden abgefangen, und gejagt, ihre Namen mit Drohungen
an Hauswände gesprüht, ihre Eltern per Telefon terrorisiert.
Dabei ist dies nur die Spitze dessen, was überhaupt an Übergriffen
und Bedrohungen ans Tageslicht gerät. In den Berliner Statistiken
zu rechter Gewalt rangiert Pankow mittlerweile auf Platz zwei. 18.09. Offenes Antifa-Cafe:
Spaniens Himmel breitet seine Sterne…" Spanien 1936: Zehntausende AntifaschistenInnen aus unterschiedlichsten Strömungen und allen Teilen der Welt folgten dem Hilferuf des spanischen Volkes in einem einzigartigen Akt der internationalen Solidarität und kämpften, als Internationale Brigaden, mit ihren spanischen Brüdern und Schwestern zusammen im Spanischen Bürgerkrieg an einer Front für die Freiheit, die Republik und gegen den Faschismus. Zur Einstimmung der Film „Brigadistas“(45 min.): 70 Jahre danach kehren 36 der letzten noch lebenden KämpferInnen nach Spanien zurück. In Interviews und in den Begegnungen mit den Brigadistas werden die ZuschauerInnen auf eine Reise mitgenommen, die von Madrid über Zaragossa nach Barcelona führt. Dabei wird deutlich, was zehntausende von Menschen dazu bewegt hat, aus der ganzen Welt nach Spanien zu kommen, um dort im Kampf gegen den Faschismus ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Danach folgt ein Kurzvortrag eines Aktivisten, der sich in Spanien mit ehemaligen SpanienkämpferInnen auf Spurensuche begeben hat. Im Anschluss dann „Mari Carmen España - Das Ende des Schweigens“ (1h): Beinahe 30 Jahre lang gab es in der spanischen Gesellschaft einen unausgesprochenen Pakt des Schweigens: Über die Opfer der Franco-Diktatur wurde nicht gesprochen, die Täter nicht verfolgt. In ihrem Film reisen die beiden Filmemacher durch Spanien und begegnen Menschen, die nicht länger schweigen wollen. Sie treffen auf Mari Carmen España, eine junge Frau, die die unter Schutt und Müll verscharrten Gebeine ihres 1936 ermordeten Großvaters heben und würdig bestatten möchte. 21.08.2008 "Dem
Vaterland Europa in den Rücken fallen“ In diesem Jahr plant
die Jenaer NPD für den 13. September bereits zum vierten Mal das
Rechtsrockfestival „Fest der Völker“. Trotz massiver
Blockaden nahmen 2007 rechtsextreme Kader aus neun europäischen Ländern,
Bands aus dem Blood&Honour Umfeld und 1500 BesucherInnen an der Veranstaltung
für ein „Europa der Vaterländer“ teil. Auf unserer
Infoveranstaltung werden wir mit einem Referenten aus Jena die Hintergründe
dieser internationalen Naziveranstaltung beleuchten. Dazu wollen wir sowohl
strukturelle Verbindungen zu Parteien und in die Musikszene, als auch
gemeinsame Ideologien aufzeigen. Die rechte Großveranstaltung unter
dem Motto „Für ein Europa der Vaterländer“ ist nicht
losgelöst von der nationalistischen Debatte um sog. Ethnopluralismus
und die Mainstreampolitik der „Festung Europa“ zu betrachten.
17.07.2008: Rechtsextreme
Internetseiten Wir haben an diesem Abend eine Referentin geladen, die sich dem Thema: "Rechtsextreme Internetseiten: Propaganda, Rekrutierung und Terrorismus" widmen wird. Wie sind Internetseiten von Neonazis einzuordnen? Welches Ziel verfolgen sie? Wie haben sich die Seiten in den letzten 10 Jahren entwickelt? Darüber hinnaus möchte wir einen Einblick in rechtliche Konsequenzen und die Entwicklung der Gesetzgebung geben, sowie gesellschaftliche Gegenstrategien aufzeigen und über die Gefahr und Sinnlosigkeit von Filtersystemen diskutieren. Wie immer mit lecker Vokü und Infotisch. 19.06.2008 "Für
ein Recht auf Migration - DeFence Kampagne" Vor 15 Jahren wurde in Deutschland das
generelle Recht auf Asyl abgeschafft. Deutschland und Europa schotten
die Außengrenzen ab, um sich vor globalen Wanderungsbewegungen zu
schützen. Globaler Wettbewerb statt globale Rechte - ist das Credo
der Bundesregierung. Hinzu kommen nationalistische und rassistische Motive,
die den wenigen MigrantInnen in Deutschland das Leben erschweren. 15.05.2008 NPD -
stören, blockieren.. verbieten!? Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist aktuell in aller Munde. Während die Innenminister mal wieder über ein erneutes NPD-Verbot diskutieren, ist ihnen die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) weit voraus und hat bereits zigtausend Unterschriften für ein Verbot gesammelt. Doch ist das Verbot der größten Naziorganisation in Deutschland die richtige Strategie, um aggressiven Nationalismus, Rassismus und Chauvinismus zu bekämpfen? Was kann von einem NPD-Verbot erwartet werden – Eine Massenbewegung im Untergrund, Radikalisierung und Zersplitterung / Unsichtbarkeit von rechtsextremen Einstellungen, Wegfall der Finanzierung über das Parteiengesetz? Diese und andere Fragen wollen wir mit euch anlässlich des Bundesparteitages der NPD im bayrischen Bamberg (24./25.5.) diskutieren. Wieder mit VoKü, Infotisch und kompetenten ReferentInnen 17.04.2008 "Wir
bleiben Alle" - Eine Kampagne stellt sich vor An diesem Abend wird eine Vertreterin der Kampagne "Wir bleiben Alle" bei unserem Antifa-Abend referieren. Die Kampagne wird ihre Motivation, Ziele und Aktionen vorstellen und erläutern warum der Kampf um Freiräume, den Kampf für eine bessere und emanzipierte Gesellschaft bedeutet. Freiräume gehen uns alle an, ermöglichen sie doch den meisten linken Gruppen und Initativen, sich zu treffen, sich zu Vernetzen und neue und bestehende Freiräume zu finden, zu erkämpfen, zu Verteidigen und auszubauen. Mit Filme, Vokü, Infotisch >>> wba.blogsport.de 20.03.2008 Tag der
politischen Gefangenen 21.02.2008 "Nordirland
- Die Geschichte eines langen Konflikts" 17.01. "Modemarken
der extremen Rechten" 20.12. 2007 Gesetzesänderungen
2008 15.11.2007 Verfolgung
im NS 18.10.2007 Offenes Antifa
Cafe "Fußball und Rechtsextremismus" 20.09.2007 - Offenes
Antifa Cafe zum Thema Überwachung "Sicherheit statt Solidarität!??"
Der Referent wird über Videoüberwachung als latenten Teil verschiedener
Überwachunsgmethoden sprechen. Sicherheitsmechanismen, Strategien
und Konsequenzen der Sicherheitspolitik und mögliche Gegenstrategien
werden erläutert. Der Vortrag wird interaktiv gestaltet und zwischendurch,
durch Bilder und Clips, Raum für Diskussion geschaffen. 16.08.2007: NS-Verherrlichung
und Germanenkult 19.07.2007: Rechtsextremismus in
Berlin 21.06.2007: Wie war dein G8? 17.05.2007: News rund um den G8 Gipfel
in Heiligendamm Wie komm ich nach Heiligendamm, was mach ich da und an wen kann ich mich da wenden? Infos rund um dem Gipfel am Infotisch. Außerdem Video- und Hörbeiträge zum Gipfel 19.04.2007: "Hass" Der Film, der das trostlose Leben in den Banlieues Frankreichs schildert, zeigt 24 Stunden im Leben der drei jugendlichen Hauptdarsteller, deren Welt von Hip-Hop, Gewalt, Drogen und Schikanen durch die Polizei geprägt ist. Im Rahmen des Offenen Antifa Cafes (jeden 3. Donnerstag im Monat im Vetomat) 15.03.2007: Repressionsabend Passend zum Tag der Politischen Gefangenen
am 18. März sorgen wir dafür, dass es bei euch gar nicht erst
dazu kommt. Repressions- und Rechtserfahrene AktivistInnen geben euch
in Einzelgesprächen Hilfestellung bei Strafbefehlen, Fragen zu polizeilichen
und staatsanwaltlichen Ermittlungsmethoden und bei der Vorbereitung eurer
Gerichtsprozesse. Eure Geschichten, egal wie banal sie auch sein mögen,
sind willkommen. Im Rahmen des Offenen Antifa Cafes (jeden 3. Donnerstag im Monat im Vetomat) 28. Dezember 2006:
Für die Wahlfamilie Ein politisches Jahr geht zu Ende, und wir finden gute Vorsätze in unseren Köpfen und unpassende Gaben unter dem imaginären Baum. Zum Geschenke- und Vorsätzetausch treffen wir uns, schieben ne ruhige Kugel über die Pelztafel und bemühen die Tischfußballer. Schürze-Mix auf Zimmerlautstärke und nettes Besäufnis. PS: Schickt uns eure Vorsätze für 2007! Sie werden bei der Silvesterparty am 31.12. in der K9 (Kinzigstr.9, Fhain) irgendwie prämiert. 16.November 2006:
Was ging ab in Friedrichshain Filme aus dem urbanen
Untergrund der 90er Jahre. In Friedrichshain ging in den 90er Jahren einiges an autonomen Infrastrukturmaßnahmen für das geeinte Berlin. Häuser wurden besetzt, verbarrikadiert, belagert, geräumt oder auch mal genehmigt, erneuert und befeiert. Das Kick-It-Kiez Bündnis schaut mit Freudentränen in die Vergangenheit, mit starrem Blick auf die Gegenwart und entsetztem Grinsen auf die Zukunft. Filme über das Friedrichshain, wie wir es mögen. 20. Oktober 2006:
Blutige Erdbeeren zum Semesterbeginn Film „Strawberry Statements“ Zwei unterschiedliche
Kritiken zu dem Film Infos zu Studiengebühren in Berlin: freie-bildung-berlin.de & studiengebuehren-berlin.de |