Jörg
Hähnel aus lichtenberg
Jörg Hähnel, 17. Juni 1975
in Frankfurt an der Oder geboren, gelernter Landschaftsgärtner, offiziell
noch in der Leipziger Straße in Frankfurt Oder gemeldet, studiert
und wohnt aber inzwischen in Berlin.
Jörg
Hähnel zählt zu den wichtigsten Kadern der NPD Pankow und kann
auf eine ca. neun jährige NPD Karriere zurück schauen. Er stellt
durch seine übergreifenden Tätigkeiten ein Bindeglied der NPD
zu den freien Kameradschaften dar.
Erstmalig tritt er im Ordnerdienst der Jungen Nationaldemokraten (JN /
Jugendorganisation der NPD) in FFO in Erscheinung und organisiert 1996
den Bundeskongress der JN in Leipzig mit. 1997 wird er zum Vorsitzenden
des JN- Verbandes Berlin- Brandenburg und in den JN- Bundesvorstand gewählt.
Gleichzeitig betätigt er sich schon damals als politischer Sängerknabe
und tritt bis heute auf diversen rechten Veranstaltungen auf. Das Spektrum
der Auftritte reicht von Bundesparteitagen der JN / NPD wie das Deutsche
Stimme Pressefest, Gedenkkonzerte für SS- Männer bis hin zu
verschiedenen Aufmärschen bspw. die 1. Mai Aufmärsche der Berliner
NPD 2002/03. 1997 erscheint seine CD "Lieder in Klangloser Zeit"
im Deutsche Stimme Versand.
Nach seiner JN Tätigkeit führt Hähnel seine Verbandsarbeit
bei der NPD fort. 1998 steht Hähnel auf Platz eins der Brandenburgischen
NPD -Landesliste für die Bundestagswahl. Als Wahlkampfarbeit betreibt
er Singeabende in Altersheimen und pflanzt Bäume. 1998 wird er in
die Stadtverordnetenversammlung von FFO gewählt. Als sich 1999 sich
im brandenburgischen Straußberg ein NPD- Stadtverband gründet,
ist Hähnel Bezirksvorsitzender und wird 1999 als Kandidat der NPD
für Brandenburg auf Platz drei aufgestellt. Ab 2000 ist Hähnel
im NPD Bundesvorstand im Arbeitskreis Propaganda und Werbung zusammen
mit Stella Palau tätig.
Ab 2001 tritt Hähnel nicht mehr für die Brandenburgische NPD
an und zieht nach Berlin. Aber auch hier wirft er sich in den Wahlkampf
der NPD. Er ist zusammen mit Stella Palau im Kreisverband Nord (Pankow)
tätig. So tragen Wahlkampfaufkleber der Pankower NPD seinen Namen
als Verantwortlichen.
Neben dem Wahlkampf fungiert er auch als Moderation und Sänger auf
den Aufmärschen der Berliner NPD zum 1.Mai 2002 und macht Schutz
bei NPD- Ständen.
Hähnel ist aber weit über die NPD in rechtsradikale
Kreise eingebunden, so wird er auf der Vandalen- Party zu ihrem 20- jährigen
Jubiläum am 30.9.2002 festgenommen. Außerdem bestehen Kontakte
zum Kameradschaftsspektrum, so beteiligte er sich 2003 an Angriffen auf
linke Jugendclubs im Nordosten Berlins, an denen auch Kameradschaft Tor
und BASO mitwirkten. 2003 lässt sich Hähnel als Kandidat der
NPD für die Europa- Wahl aufstellen, außerdem singt er für
die NPD auf ihrem 1. Mai Aufmarsch. Seither ist er ein fester Bestandteil
auf Aufmärschen der "freien Kräfte" wie bspw. Von
R. Bethage. Im Februar 2004 bekommt Hähnel zusammen mit Stella Palau
eine Tochter (Nachzulesen im Funkenflug Frühjahr 2004) . In letzter
Zeit beschränkte sich seine Tätigkeit neben der Arbeit im HDJ
(Heimattreue Deutsche Jugend / nachzuvollziehen auf diversen Bildern in
der organisationseigenen Zeitschrift "Funkenflug") auf das Auftreten
als Repräsentant der NPD Pankow.
Quelle: Stressfaktor // Januar 2005
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